DEXAMYTREX AUGENTROPFEN 5 ML

PZN 02747772
Производитель dr. gerhard mann
Форма Капли глазные
Ёмкость 5 ml
Потенция M50
Рецепт да
24.65 €

Аннотация


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Zusammensetzung von DEXAMYTREX Augentropfen
1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
  • 0.76 mg Dexamethason
  • 1 mg Dexamethason dihydrogenphosphat-Dinatrium
  • 3 mg Gentamicin
  • 5 mg Gentamicin sulfat
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Hypromellose
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Cetrimid
  • Povidon K25
  • Natrium disulfit
  • Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
  • Glycerol 85%

Anwendungsgebiete von DEXAMYTREX Augentropfen

- Bakterielle Entzündung des vorderen Augenabschnitts wie Bindehaut-, Hornhautentzündung und Entzündung des Lidrandes

Dosierung von DEXAMYTREX Augentropfen

- 4-6mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack

Wechselwirkungen von DEXAMYTREX Augentropfen

- Das Arzneimittel nicht zusammen mit den Antibiotika Amphotericin B, Sulfadiazin, Cephalotin und Cloxacillin sowie dem Blutgerinnungshemmer Heparin anwenden
- Wenn andere Arzneimittel zur gleichen Zeit am Auge angewendet werden, sollte zwischen dem Einbringen ein zeitlicher Abstand von etwa 15 Minuten eingehalten werden.

Nebenwirkungen von DEXAMYTREX Augentropfen

- Leichtes Brennen am Auge
- Weitstellung der Pupille
- Wundheilungsstörungen
- Bei längerfristiger Anwendung: erhöhter Augeninnendruck (Glaukom) und Linsentrübung (Katarakt)

Sonstige Hinweise zu DEXAMYTREX Augentropfen

- Während einer Anwendung dürfen keine Kontaktlinsen getragen werden.
- Der Augeninnendruck muss regelmäßig kontrolliert werden.

Gegenanzeigen zu DEXAMYTREX Augentropfen

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Akuten eitrigen Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes
- Herpesinfektion der Hornhaut
- Verletzungen der Hornhaut
- Hornhautgeschwüren
- Augentuberkulose
- Pilzbefall des Auges
- Erhöhtem Augeninnendruck (Grüner Star)

Schwangerschaft und Stillzeit zu DEXAMYTREX Augentropfen

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es liegen keine Erfahrungen über eine Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft vor.
- Das Arzneimittel sollte im ersten Schwangerschaftsdrittel nicht und im weiteren Verlauf der Schwangerschaft nur bei absoluter Notwendigkeit oder bei Gefahr des Verlusts des Augenlichts angewendet werden.
- Der Wirkstoff geht nur in geringen Mengen in das mütterliche Blut über.
- Bei Anwendung größerer Mengen oder bei einer Langzeitanwendung sollte abgestillt werden.

Anwendung zu DEXAMYTREX Augentropfen

- Unterlid herunterziehen und das Arzneimittel in den Bindehautsack eintropfen

Patientenhinweise zu DEXAMYTREX Augentropfen

- Die Anwendungsdauer von 2 Wochen sollte nicht überschritten werden.
- Abhängig von den Beschwerden die Wirksamkeit durch einen Arzt kontrollieren lassen und dieser entscheidet über die Fortsetzung oder Änderung der Anwendung.
Zusammensetzung von DEXAMYTREX Augentropfen
1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
  • 0.76 mg Dexamethason
  • 1 mg Dexamethason dihydrogenphosphat-Dinatrium
  • 3 mg Gentamicin
  • 5 mg Gentamicin sulfat
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Hypromellose
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Cetrimid
  • Povidon K25
  • Natrium disulfit
  • Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
  • Glycerol 85%

Anwendungsgebiete von DEXAMYTREX Augentropfen

- Bakterielle Entzündung des vorderen Augenabschnitts wie Bindehaut-, Hornhautentzündung und Entzündung des Lidrandes

Dosierung von DEXAMYTREX Augentropfen

- 4-6mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack

Wechselwirkungen von DEXAMYTREX Augentropfen

- Das Arzneimittel nicht zusammen mit den Antibiotika Amphotericin B, Sulfadiazin, Cephalotin und Cloxacillin sowie dem Blutgerinnungshemmer Heparin anwenden
- Wenn andere Arzneimittel zur gleichen Zeit am Auge angewendet werden, sollte zwischen dem Einbringen ein zeitlicher Abstand von etwa 15 Minuten eingehalten werden.

Nebenwirkungen von DEXAMYTREX Augentropfen

- Leichtes Brennen am Auge
- Weitstellung der Pupille
- Wundheilungsstörungen
- Bei längerfristiger Anwendung: erhöhter Augeninnendruck (Glaukom) und Linsentrübung (Katarakt)

Sonstige Hinweise zu DEXAMYTREX Augentropfen

- Während einer Anwendung dürfen keine Kontaktlinsen getragen werden.
- Der Augeninnendruck muss regelmäßig kontrolliert werden.

Gegenanzeigen zu DEXAMYTREX Augentropfen

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Akuten eitrigen Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes
- Herpesinfektion der Hornhaut
- Verletzungen der Hornhaut
- Hornhautgeschwüren
- Augentuberkulose
- Pilzbefall des Auges
- Erhöhtem Augeninnendruck (Grüner Star)

Schwangerschaft und Stillzeit zu DEXAMYTREX Augentropfen

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es liegen keine Erfahrungen über eine Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft vor.
- Das Arzneimittel sollte im ersten Schwangerschaftsdrittel nicht und im weiteren Verlauf der Schwangerschaft nur bei absoluter Notwendigkeit oder bei Gefahr des Verlusts des Augenlichts angewendet werden.
- Der Wirkstoff geht nur in geringen Mengen in das mütterliche Blut über.
- Bei Anwendung größerer Mengen oder bei einer Langzeitanwendung sollte abgestillt werden.

Anwendung zu DEXAMYTREX Augentropfen

- Unterlid herunterziehen und das Arzneimittel in den Bindehautsack eintropfen

Patientenhinweise zu DEXAMYTREX Augentropfen

- Die Anwendungsdauer von 2 Wochen sollte nicht überschritten werden.
- Abhängig von den Beschwerden die Wirksamkeit durch einen Arzt kontrollieren lassen und dieser entscheidet über die Fortsetzung oder Änderung der Anwendung.